Creative Entrepreneurship: Was macht ein Kreatives Unternehmen aus?

Innovation & New Work

Mär06.

Kati EismannBirte HackenjosBoris KochanOliver Rosenthal

Schon in der digitalen Welt haben sich Prozesse in Unternehmen und der Wettbewerb fundamental verändert. Mit den stark wachsenden Möglichkeiten künstlicher Intelligenz beginnt die Zeitrechnung für Arbeit und Wirtschaft vermutlich neu. Bällebäder und Tischkicker als Zeichen kreativer Startups sind mittlerweile Oldschool. Was macht Kreatives Unternehmertum im Jahr 2024 aus? Was tun Startups und etablierte Unternehmen damit Spinnereien Platz haben, Innovationen entstehen und Kreativität zum Businesscase wird? Wie funktioniert Führung in Kreativunternehmen? Wie begeistern Unternehmen ihre Mitarbeitenden und zukünftige Fachkräfte für Gegenwart und Zukunft? Das besprechen wir mit disruptionsgestählten Branchenexpert*innen.

Dieser Programmpunkt ist entstanden mit Unterstützung von k3d.

Format: Panel

Stage: K6

Die SpeakerInnen

Creative Entrepreneurship: Was macht ein Kreatives Unternehmen aus? -

Global Marketing Director bei Adam Hall Group

Kati Eismann

Creative Entrepreneurship: Was macht ein Kreatives Unternehmen aus? -

CEO Haufe Group SE

Birte Hackenjos

Creative Entrepreneurship: Was macht ein Kreatives Unternehmen aus? -

President Deutscher Designtag / Vice-President Deutscher Kulturrat / Founder EDCH Conference / President GRANSHAN

Boris Kochan

Creative Entrepreneurship: Was macht ein Kreatives Unternehmen aus? - © Raimar von Wienskowski

Head of Central Europe Creative Works, Google

Oliver Rosenthal

Mehr von diesen SpeakerInnen

Mär07.

New Education: mit Creative Technologies Bildung und Gesellschaft verändern

Ganz leise hat sich in den letzten Jahren ein neuer Trend etabliert: Die Beschreibung von Skills der Arbeitnehmer*innen der Zukunft lesen sich wie Stellenausschreibungen für Kreative. Und abseits der Schulen hat sich eine höchst lebendige Szene von curricula-freien, Spaß machenden Bildungsprojekten etabliert, die Kinder spielerisch und leichtfüßig Zukunft lernen lassen. Ein herausragendes Beispiel stammt ursprünglich nicht aus Deutschland, hat aber mittlerweile eine Niederlassung in Berlin: Das TUMO Center for Creative Technologies zeigt, wie es geht. Anhand dieses Beispiels und weiterer Projekte diskutiert das Panel über die Potenziale einer Einbeziehung der Kultur- und Kreativwirtschaft in die deutschlandweite Bildungslandschaft.

Dieser Programmpunkt ist entstanden mit Unterstützung von k3d.

Format: Panel

Stage: K2

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